Das jüngste Beispiel mit der Migros Ice Tea Flasche hat für sehr viel Aufruhr gesorgt.
http://www.20min.ch/digital/dossier/apple/story/29484258
Ein Sexpost eines unbekannten wurde auf die Facebookseite gepostet. Das Ganze verbreitete sich in Windeseile und schon nach einem Tag hatte der Post 15'000 likes...
Was die User damit im Menschen anrichten der auf dem Video ist, ist leider nicht jedem klar - das Ganze kann bis zum Selbstmord gehen wie folgender Artikel zeigt. Die Geschichte ist wiklich sehr erschütternd...
Doch was sollen wir tun? Wichtig ist, dass man gar nicht erst auf die Vorwürfe eingeht. Auch sollte versucht werden, den Mobber/in zu sperren, Email ungelesen löschen, mit Vertrauenspersonen darüber sprechen und privatsphäre Einstellungen beim Social Media möglichst strickt einstellen.
Halo Sabrina,
AntwortenLöschenIch hatte mich ebenfalls mit diesem Thema auseinander gesetzt uund du hast recht, dass man auf Vorwürfe oder solche Posts als Betroffener nicht eingehen sollte. Oftmals entsteht aber eine solche Eigendynamik, dass man auf externe Hilfe angewiesen ist. Im Ice Tea Fall wurde sogar die Polizei alarmiert, wobei diese anfangs gar nicht reagierte. Die Projuventute engagiert sich stark für die Betroffenen und bietet mit der 147 auch direkt Hilfe an. Also mein Fazit: Wenns richtig los geht, schnellst möglichst Hilfe Suchen.
Stimmt - externe Hilfe ist sehr wichtig, wertvoll und kann sogar Leben retten. Danke für deinen Beitrag Patrick!
AntwortenLöschen